Midgardsblot 2023
16.-19.8.2023, Borre, Norwegen
Fans von Viking- und Pagan-Metal ist Midgardsblot im südnorwegischen Dorf Borre seit Jahren ein Begriff, aber das viertägige Spektakel in malerischer Umgebung ist weit mehr als „nur“ ein Metalfestival – wenn auch bereits als solches etwas ganz Besonderes. Die vorzügliche Auslese an Bands, die ein breites Spektrum innerhalb des härteren Bereichs repräsentieren, wird durch eine bunte Vielfalt an Folk- und experimentellen Acts ergänzt, nicht zu vergessen das umfangreiche Begleitprogramm: Theater, Seminare, Tattoo-Convention, ein großes Wikingerdorf mit vielseitigem Markt – und dieses Jahr sogar ein Wikingerschiff.
Im Mittelpunkt steht natürlich nach wie vor die Musik. Die Opener auf der Hauptbühne waren alte Freunde aus meiner Heimatstadt Helsinki: Finntroll, die leider aufgrund von Flughafenchaos und hohem Verkehrsaufkommen mit einiger Verspätung starteten und daher weniger Zeit hatten als geplant. Umso intensiver war der Gig, da die Setliste zwangsläufig von jeglichem Füllmaterial befreit und zu einer Nonstop-Hitparade komprimiert werden musste, die das Publikum von Anfang bis Ende mitriss.
Als nächstes an der Reihe waren zuerst Lili Refrain und danach Sylvaine. Visuell boten die beiden einen auffälligen Kontrast zwischen Dunkel und Hell, doch sie haben insofern einiges gemeinsam, als dass es sich in beiden Fällen um Soloprojekte innovativer Multiinstrumentalistinnen handelt, die virtuos mit Extremen spielen. Lili Refrain beherrschte die Bühne ganz alleine, bewaffnet mit Gitarren, Synthesizern, Loopern, einer großen Floor-Tom und einer hypnotisierenden Stimme, die an die legendäre Diamanda Galas erinnert. Ein großer Teil des Materials stammte vom neuesten Album Mana, das Lili als „a celebration of energy“ charakterisierte – woran ihre Performance auch nicht den geringsten Zweifel ließ.
Auch Sylvaine ist als Ein-Frau-Projekt bekannt, aber auf der Bühne wurde Kathrine Shepard von einer kompletten Band begleitet, wodurch der mühelos zwischen ätherischer Verträumtheit und Black-Metal-Brutalität changierende Auftritt eine zusätzliche rockige Komponente erhielt. Sylvaine war mir schon länger ein Begriff, etwa seit Atoms Aligned, Coming Undone – dem ersten Album einer unbeschwanzten Künstlerin, das für einen norwegischen Grammy in der Metal-Kategorie nominiert wurde – und auf der Bühne fand ich sie erst recht beeindruckend.
Die Hauptdarsteller des ersten Tages waren Kampfar, die mich bereits bei ihrem (erstmaligen!) Besuch in Finnland Anfang des Jahres umgehauen hatten und deren Alben seither regelmäßig auf meinem Plattenteller rotieren. Auf heimischem Grund unter freiem Himmel und durch Pyrotechnik untermalt erhielt das Ganze natürlich noch eine zusätzliche Dimension, und die ekstatische Show insbesondere von Sänger Dolk verstärkte die kathartische Wirkung zusätzlich. Geil!
Der Donnerstag begann mit den lokalen Newcomern Vargvrede, deren energiegeladener Thrash Metal einen positiven ersten Eindruck hinterließ und die nicht vergaßen, „unserem jüngsten Fan“ zu gratulieren, der an diesem Tag zehn Jahre alt wurde.
Eines der Dinge, die Midgardsblot zu einem so liebenswerten Festival machen, ist die familienfreundliche Atmosphäre, in der buchstäblich alle Altersgruppen willkommen sind. Die jüngsten der zahlreichen Kids, die sich zwischen den WikingerkriegerInnen und Metalheads bestens amüsierten, waren Jahrgang 2023.
Zugleich waren auch viele ältere Leute mit von der Partie. Die nette weißhaarige Dame, derer ich zum ersten Mal im Publikum von Nordjevel gewahr wurde und mit der ich später am Lagerfeuer ein paar Worte wechseln durfte, ist 92 Jahre alt und wird von den Einheimischen liebevoll „Oma Ruth“ genannt. Und ja, sie war während des gesamten Festivals dabei – ein wahres Vorbild!
Meine weiteren Neuentdeckungen des Tages nach Vargvrede waren Wulfaz und Sowulo. Erstere fielen hauptsächlich dadurch auf, dass der Schlagzeuger gleichzeitig Leadsänger ist, aber obwohl mir keiner der Songs im Gedächtnis haften blieb, war ihr grooviger Black Metal durchaus ansteckend.
Bei Letztgenannten handelt es sich um ein niederländisches Ensemble, das mittelalterliche und klassische Instrumente kombiniert. Der Trip in die Vergangenheit erfolgte in eher gemächlichem Tempo, aber das Zusammenspiel der beiden Percussionisten resultierte nichtsdestoweniger in interessanten Rhythmen und die auf Altenglisch gesungenen Stücke zeugten von feinem Gespür für dramatische Spannung.
Iotunn war der Newcomer, auf den ich mich am meisten gefreut hatte, und übertraf live sogar meine hohen Erwartungen. Am Mikrofon des von den dänischen Brüdern Jens und Jesper Gräs gegründete Quintetts steht Jón Aldará – mein Lieblingssänger, wenn ich nur einen einzigen nennen dürfte – und sein mitten in der Pandemie veröffentlichte Debütalbum erwies sich auf Anhieb als absoluter Volltreffer, der dazu beitrug, die konzertlose Zeit wenigstens ein bisschen erträglicher zu machen. Aber so großartig der progressiver und äußerst melodische Death Metal von Iotunn bei mir im Wohnzimmer klingen mag, in Wirklichkeit gehört er live gespielt – und die kleine Kaupangr-Bühne neben dem Wikingerdorf erschien fast zu klein für seine kosmischen Dimensionen.
Nordjevel blieb ebenfalls nicht hinter den Erwartungen zurück und lieferte einen der energiegeladensten Sets des ganzen Festivals, untermalt durch Pyro-Dauerfeuer und die beeindruckende Präsenz von Sänger Doedsadmiral, der während der Show kleine norwegische Flaggen an das Publikum verteilte. Auch diese Band ist vergleichsweise neu in der Szene und ich hatte sie noch nie zuvor gesehen, daher freut es mich sehr, dass sie soeben für das nächstjährige Inferno Festival bestätigt wurden, wo die Bühne im Innenraum und die die Intensität vermutlich noch höher sein wird.
Leider verpasste ich die Enthüllung der majestätischen Heimdallur-Statue neben dem Festivalgelände um ein paar Minuten, was umso ärgerlicher war, als sie in Anwesenheit von Enslaved stattfand, deren neuester Longplayer nach diesem Gott benannt ist.
Besagtes Album spielte in ihrem Headliner-Set an diesem Abend verdientermaßen eine herausragende Rolle. Persönlich hätte ich mir ja mindestens einen Song aus der mittleren, aus meiner Sicht definitiven Phase der Bandgeschichte gewünscht, aber auch ohne diese Gunst war es eine hervorragende Show – eine besten, die ich von Enslaved bisher gesehen habe. Die klaren Gesangsparts waren gleichmäßig zwischen Grutle, Keyboarder Hakon Vinje und Schlagzeuger Iver Sandøy aufgeteilt, und bei „Heimdal“ stieß Neurosis-Sänger Steve Von Till für einen Gastauftritt hinzu. Der Abschluss, „Allfǫðr Oðinn“, schlug den Bogen zurück zu den Anfängen der Band und fügte sich dennoch nahtlos in die Gesamtheit ein, was die Zeitlosigkeit bestätigt, die Enslaved seit ihren frühesten Tagen prägt.
Der Freitagmorgen war sonnig und heiß, und ich begann den Tag mit einem erfrischenden Bad im Fjord neben dem Campingplatz – mit seinen üppigen Bäumen der schönste Festival-Campingplatz, den ich kenne, und ich durfte dankbar feststellen, dass die Ruhezone dort tatsächlich respektiert wird – und einem Picknick am Ufer sowie nicht zuletzt damit, neue Leute kennenzulernen.
Die erste Band waren die Folkrocker Gangar, deren Saxophon im Kontext dieses Festivals wohl das exotischste Instrument gewesen sein dürfte. Die Truppe sorgte auf Anhieb für gute Laune und stellte sicher, dass das Publikum beim Kinderlied „Har du vondt i magen“ fleißig mitgrölte.
Karaoke auf Norwegisch wurde auch von Frigg’s Døttre angeboten, einem Quartett im mittelalterlichen Stil, das an drei von vier Tagen auf der kleinen Nebenbühne in der Nähe der Hauptbar spielte und aus dem Publikum helfende Hände rekrutierte, um das große Laken mit dem mitzusingenden Liedtext hochzuhalten.
Während ich das Wikingerdorf erkundete und im Merchzelt einkaufte, sah ich auch einige Minuten von Eternity, einem weiteren vielversprechenden Namen aus dem stets florierenden norwegischen Black-Metal-Underground. Ein schummriger Club wäre wahrscheinlich die passendere Umgebung für diese Band, aber natürlich beschwerte sich niemand über den strahlenden Sonnenschein, mit dem Norwegen in der ersten Monatshälfte nicht gerade oft bedacht worden war.
Nachdem ich meine Vinyl- und Textileinkäufe ins Camp gebracht hatte, kehrte ich rechtzeitig zu einer Musiktheateraufführung in die große Gildehallen zurück. Der 33 m lange Festsaal wurde auf Grundlage archäologischer Funde vor etwa zehn Jahren in mühevoller Kleinarbeit unter Verwendung originaler Bautechniken aus Massivholz rekonstruiert. Seine Umgebung, die heute neben dem Festivalgelände auch ein Informationszentrum mit Museum beherbergt, wurde bereits vor der Wikingerzeit für Bestattungen der Oberschicht genutzt und wird durch fast 30 uralte Grabhügel geprägt. Das Innere der Halle ist mittlerweile noch prächtiger als bei meinem letzten Besuch im Jahr 2016, als die riesigen geschnitzten Säulen noch nicht bemalt waren. Das auf der Bühne aufgeführte Stück trug den Titel Skjebnetråder und basierte auf einer tragischen Sage um einen legendären König dieser Region und dessen Tochter.
Legendär ist auch ein passendes Attribut für die nächste Band: Einherjer feierten ihr 30-jähriges Jubiläum mit zwei verschiedenen Sets, die zusammen mein persönliches Highlight des gesamten Festivals bildeten. Der erste Auftritt war etwas konventioneller, draußen auf der Hauptbühne unter dem Abendhimmel, aber trotzdem äußerst exklusiv, da die meisten Songs bis dato extrem selten oder gar noch nie live gespielt worden waren. Zu den Raritäten gehörten Perlen wie „Av oss for oss“ und sogar „Aurora Borealis“, Einherjers erster Demosong aus dem Jahr 1994. Der kristallklare Sound rundete das Erlebnis ab und brachte auch die beiden neuen Mitglieder angemessen zur Geltung, insbesondere Tom Enges heroischen Cleangesang.
Nach Einherjer wäre der Tag eigentlich schon perfekt gewesen, aber es waren noch zwei weitere wichtige Bands an der Reihe. Blackbraid lockte ein so großes Publikum an, dass ich gar nicht erst versuchte, in die Nähe der Bühne zu kommen. Zwar hieß es hinterher, die Band habe hinter den Kulissen für Ärger gesorgt (anscheinend weigerte sich ein Mitglied unter Alkoholeinfluss, den Sicherheitsanweisungen zu folgen, die natürlich für geladene Künstler ebenso gelten wie für zahlende Gäste), aber die Show selbst war beeindruckend und ihr einziger Mangel war, dass die Flöte im Mix nicht laut genug war.
Der Abend endete mit Týr, die seit vielen Jahren zu meinen Lieblingsbands zählen und mich auch noch nie enttäuscht haben. Der Set war eine ausgewogene Mischung aus traditionellen färöischen Balladen und rockigeren Songs, beides davon mit viel Mitsingmaterial. Darüber hinaus ist es immer ein Vergnügen, den Jungs auf der Bühne zuzusehen. Zumal Sänger Heri Joensen die Kommunikation mit dem Publikum perfekt beherrscht, und zwar in der Landessprache – wie übrigens auch beim letzten Mal, als ich sie in Island gesehen habe.
Am letzten Festivaltag war die Reihenfolge aus meiner Sicht nicht ganz richtig herum, denn sie begann mit dem absoluten Höhepunkt und alles, was danach kam, war eigentlich nur noch ein netter Bonus. Natürlich spreche ich von Einherjers zweitem Set, diesmal auf der intimen Gildehallen-Bühne, mit mindestens ebenso außergewöhnlicher Songauswahl wie am Vorabend und dazu mit einem ganz besonderen Gast auf der Bühne: dem renommierten Albumcover-Künstler Costin Chioreanu, der zu Beginn der Show eine weiße Leinwand vor sich hatte und in ihrem Verlauf ein großartiges Gemälde schuf. Dabei waren seine Pinselstriche meistens genau im Takt der Musik, was es noch faszinierender machte, das Entstehen des Werks mitzuverfolgen. Eine perfekte Symbiose aus Ton- und Bildkunst, und eines der unvergesslichsten Konzerte, die ich je erlebt habe.
Das Nachmittagsprogramm bestand aus drei Acts, die alle lose der Folksparte zugeordnet werden können, sich jedoch stark voneinander unterschieden. Am ehesten einem Folkensemble im herkömmlichen Sinne entsprachen Garmarna, deren elegante Balladen den Zauber einer schwedischen Mittsommernacht heraufbeschworen und ein Liebespaar in meiner Nähe zu einem romantischen Tänzchen vor der Bühne inspirierten.
Im Vergleich dazu klangen Mari Boines schamanische Gesänge und Joiks mystisch und nicht ganz von dieser Welt, schlicht und zugleich voller ursprünglicher Kraft. Die legendäre Sámi-Künstlerin wurde von einer kompletten Band begleitet, doch die übrigen Musiker bildeten kaum mehr als eine diskrete Kulisse für Boines souveräne Bühnenpräsenz, ihre hypnotische Trommel und ihre einzigartige Stimme.
Zwischen Garmarna und Mari Boine, die selbstverständlich auf der großen Bühne auftraten, ging ich zur kleineren hinüber, wo Mío spielten und sich als Top-Neuentdeckung des Tages entpuppten. Das Sextett aus Oslo ist ein echter Newcomer und hatte erst wenige Wochen zuvor sein Debütalbum veröffentlicht, beherrschte die Bühne aber vom ersten Ton an wie eingefleischte Profis. Míos extravaganter Mix aus norwegischer Volksmusik, Punk, Progrock und sogar Jazz klingt absolut frisch und im besten Sinne eigenständig, und der totale Einsatz der stimmgewaltigen Bandchefin Dionisia Fjelldalen wurde durch sehr aktive Beteiligung des Publikums honoriert. Meine wärmste Empfehlung!
Meine dem Festival vorausgehenden Wettersorgen aufgrund der massiven Regenfälle und Überschwemmungen in vielen Teilen Norwegens erwiesen sich glücklicherweise fast das gesamte Wochenende über als unbegründet, aber pünktlich zu Beginn von Naglfar fing es dann doch an zu regnen. Ich hatte mich auf sie gefreut, hielt aber kaum den ersten Song durch, bevor ich ins Trockene flüchtete.
Genauer gesagt in die Bar Striga, ein riesiges rundes und äußerst einladendes Zelt am Rande des Wikingerdorfes. Hier fanden übrigens auch Afterpartys und Metproben statt. Apropos Getränke, das Einzige, was bei Midgardsblot in Zukunft besser gemacht werden sollte, ist das Pfandsystem, das dieses Jahr nicht so recht funktionierte: Für die robusten Plastikbecher wurde ein „Pfand“ von 20 NOK kassiert, das jedoch beim Abliefern des leeren Bechers nicht zurückerstattet wurde – hier in Finnland wäre dies undenkbar und vermutlich obendrein illegal, da ein Pfand per definitionem nur geliehenes Geld ist. Darüber läuft das Unterlassen der Rückerstattung auch der erklärten ökologischen Absicht zuwider: wer sein Becherpfand nicht zurückbekommt, lässt beim nächsten Mal vermutlich den Becher einfach irgendwo fallen, schlimmstenfalls im umgebenden Naturschutzgebiet. Die Freiwilligen des Festivals hätten sicherlich auch ohne diese zusätzliche Arbeit genug zu tun. Die Getränkepreise an sich waren dafür fair – Norwegen ist für hohe Alkoholpreise berüchtigt, aber dank des aktuellen Wechselkurses habe ich nicht mehr pro Bier bezahlt als auf den finnischen Festivals in diesem Sommer.
Zum Glück hörte der Regen rechtzeitig vor Tsjuder auf. Die dunklen Wolken waren immer noch da, begnügten sich aber eine Zeit lang damit, einen angemessen düsteren Rahmen für den fetten und brutalen Gig des Trios zu schaffen, das vor kurzem ein hervorragendes neues Album auf den Markt brachte. Die gnadenlose Attacke wurde nicht für ein einziges Wort an das Publikum unterbrochen. Ein überraschend großer Teil des Gesangs wurde von Draugluin übernommen, was freilich zu keiner merklichen Veränderung am Gesamtsound führte, da seine Stimme der von Nag ziemlich ähnlich ist.
Mortiis war dafür zuständig, zum Ende des Festivals hin das Tempo herunterzufahren, für meinen Geschmack allerdings doch ein bisschen zu weit. Darkwave und monotone Synthesizerklänge waren noch nie mein Ding, und obwohl ich einigermaßen nachvollziehen kann, was viele an den von Mortiis kreierten Klangwelten fesselnd bis episch finden, fühlte ich mich schnell wieder von der fröhlicheren Stimmung im oben erwähnten Striga-Zelt angezogen.
Die letzte Band war My Dying Bride, vom Stil her vielleicht nicht gerade die offensichtlichste Wahl, aber ein rundum würdiger Abschluss, da ihre eindringlichen Melodien und tiefgründige Melancholie wohl kaum jemanden unberührt lassen, wobei und die Seltenheit ihrer Livegigs für zusätzliche Exklusivität sorgte.
Während ihres Auftritts regnete es zwischendurch ein bisschen, was der Stimmung jedoch keinen Abbruch tat. Erst später, als wir längst am letzten Lagerfeuers des Wochenendes saßen, öffnete der Himmel so unbarmherzig seine Schleusen, dass ich kapitulierte und mich in mein Zelt verkroch, wo ich unter dem beruhigenden Klang der Regentropfen auch alsbald einschlief – glücklich und dankbar nach vier Tagen mit Musik nach meinem Geschmack inmitten historischer Umgebung, üppiger Natur und bester Gesellschaft. Ich hoffe sehr, dass es bis zu meinem nächsten Besuch weniger als sieben Jahre dauern wird…
Du muss angemeldet sein, um einen Kommentar zu veröffentlichen.