InterviewsSchnellschuss

Bloodred Hourglass: Schön und knallhart

Das Metal Crane Festival (Bericht HIER) war ein so großer Erfolg, dass schon jetzt das nächste feststeht, vom 18.-19. Jänner 2019. Eine nette Gelegenheit, unsere neue Kategorie „Schnellschuss“ vorzustellen, gewissermaßen unsere Version eines Chats auf Social Media. Bloodred Hourglass Lauri, Jarkko K. und Eero halten es in der Tat kurz und bündig …

Seid ihr zufrieden damit, wie das Metal Crane Festival lief?
KOUKONEN: Ja, extrem.

Warum fehlte Lauri eigentlich?
LAURI: Ich musste arbeiten.

War es einfach, Eero als Vertretung zu kriegen? 
EERO: Ja.

Da Lauri ja angeblich der Schönste bei Wolfheart ist, wer kriegt diesen Ehrentitel bei BRHG?
LAURI: Ich denke, das ist offensichtlich.

Ist Mikkeli noch immer so schrecklich (siehe unser Interview ARCHIV)?
KOUKONEN: Ja.

HEAL kam unlängst raus (Review hier) aber ihr bastelt schon an einem neuen Album – was können die Fans erwarten? 
KOUKONEN: Was Altes, was Neues. Antti hat schon fast ein volles Album mit fertig arrangierten Songs. Das wird ein schönes aber auch knallhartes Album.

Was steht sonst noch an?
LAURI: Im Moment sind wir auf dem Weg nach Oulu, wo wir heute Nacht spielen.
KOUKONEN: Wir werden unsere Finnland-Tour absolvieren und uns dann auf die Festivalsaison konzentrieren. Wir sind schon total gespannt auf die Shows, die in Zentraleuropa anstehen. Wir haben auch vor, in ungefähr einem Jahr ein neues Album aufzunehmen.

Kiitos (danke) und viel Spass in Oulu!

Klaudia Weber

Rücksichts- und gnadenlose Diktatorin, kniet vor mir! Anders gesagt: Chefredakteurin, Übersetzerin, Webseiten- und Anzeigenverwaltung, also "Mädchen für alles" - - - Schwerstens abhängig von Büchern (so ziemlich alles zwischen Herr der Ringe und Quantenphysik) und Musik, besonders von Metal finnischer Prägung. Weiters Malen, Zeichnen, Film, Theater... also könnt ihr mit einer vielseitigen Website rechnen. Mag.phil., zwei in 5 Jahren parallel abgeschlossene Vollstudien (English & American studies, Medienkommunikation) und stolz darauf, denn als Mädel aus einer Arbeiterfamilie in einem erzkonservativ-katholischen Land ging das nur dank Stipendium und etwas später im Leben als andere....