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Demorphed – Garden of Bones

Label: Bloody Bastard Records; VÖ: 12/2015; Spielzeit: ca.24min

Etwas Massives, Düsteres kommt aus dem Pforzheimer Raum, um mit unseren Knochen zu spielen. „Garden of Bones“ nennt sich der erste Output der fünf Jungs, nein! Vier Kerle, ein Mädel sinds ja und nennen sich „Demorphed“ – also deformiert, sozusagen. Weitgehend im Stile älterer Morbid Angel, wobei ich auch meine Vader und Massacre herauszuhören. Selbstverständlich erfinden auch Demorphed das tödliche Rad hier nicht neu, aber zumindest gehen sie sehr präzise und recht variabel zu Werke. Insbesondere die stampfende Mördergrube „Full Spectrum Domination“ und der Schlusstrack „Return to Sirius“ haben es mir angetan. „The Question“ fällt dagegen etwas ab, für ein Erstwerk aber auf jedenfall ein ein gelungener Einstieg.

Tracklist:

01. – Intro
02. – Garden of Bones
03. – Full Spectrum Domination
04. – Interlude
05. – From Beyond
06. – The Question
07. – Return to Sirius

Website: www.demorphed.de

  • 7.5/10
    Bewerbung / rating - 7.5/10
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Björn Schmiterlöw

bjorn@stalker-magazine.rocks - - - Reportagen, Reviews, Fotos - - - Favorisierte Musikrichtungen? - - - alles was mit Rock und Metal zu tun hat. Es ist einfacher aufzulisten was ich nicht mag und das sind die Stile mit "Core" drin. (von Ausnahmen abgesehen) - - - Favorisierte Bands: Iron Maiden, Black Sabbath, Deep Purple, Judas Priest, Motörhead, Slayer, Anthrax, In Flames, Kreator, Exodus, Candlemass, Carcass, Reverend Bizarre, Ahab, Orne, Down, Grand Magus, Atlantean Kodex - - - Sonstige Interessen: lesen, Kino, irgendwann mal nen Marathon schaffen.

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