Fresh ActInterviews

Lightspeed Legend – Fresh Act Juli 2016

Lightspeed Legend sind seit 10 Jahren in der Reykjavíker Metal Szene aktiv, haben aber erst jetzt in der aktuellen Besetzung ihre erste EP veröffentlich. Wir fanden die vorab zu hörenden Songs interessant und wollten mehr über die Band erfahren. Sänger Ragnar nahm sich die Zeit für unsere vielen Fragen. Über Fußball haben wir dabei zwar nichts Neues erfahren, aber dafür herausgefunden, was es mit dem „jährlicher Metal Ball“ Islands auf sich hat, wie die Band auf Parties zur Legende wurde und warum es so viel Spass macht, Musik zu spielen, die für alle Kinder der 80er ein heilmliches Vergnügen ist.

Kannst Du Euch zuerst vorstellen. Wer sind Lightspeed Legend? Erzähl mir ein wenig über die Band.

Lightspeed Legend machen ihrem Namen insofern alle Ehre, als dass sie jahrelang eine Band waren, von der man zwar gehört, aber die niemand je gesehen hatte. Eine Legende in dem engmaschigen Netzwerk der Rock ’n‘ Roller von Reykjavík, die gerüchteweise genau die Art von Musik machen, die für alle, die damit aufgewachsen sind, ein heimliches Vergnügen ist, die jeder liebt (auch wenn es niemand zugibt) und die zu spielen die meisten Musiker viel zu cool sind.

Jahrelang haben wir auf Feten einfach die Stereoanlage übernommen und dort unsere Demos gespielt. Bei den Anwesenden führte das jedes Mal zu Grinsen und High-fives und alle wollten mehr hören. Als wir dann nach fast zehn Jahren Pause endlich wieder einen Auftritt hatten, war der Laden bis unters Dach voll und viele Leute sind gar nicht mehr reingekommen.

Was die Lichtgeschwindigkeit in unserem Namen angeht, könnten wir behaupten, es handle sich um ein Wortspiel, da wir ja augenscheinlich nicht die schnellste Band sind, was unser Output angeht. Bevor wir angefangen haben wieder live zu spielen, haben wir unzählige Jahre im Proberaum verbracht, dort Musik geschrieben, unseren Sound perfektioniert und einfach abgehangen. Wir hatten keine Eile und haben die Dinge auf unsere eigene entspannte Art gemacht.

Trotzdem, nachdem ich das gesagt habe, kann ich hinzufügen, dass in den letzten Monaten viel passiert ist und wir sowohl an Geschwindigkeit als auch an Eigendynamik gewonnen haben.

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In einem anderen Interview habe ich gelesen, dass es die Band bereits seit 10 Jahren gibt. Erzähl mir etwas zu eurer Geschichte. 

LL waren Mitte der 00er in der Reykjavíker Live Szene sehr aktiv, aber in anderer Besetzung. Unser Gitarrist Baldvin Freyr, das Herz und die Seele der Band, hat über die Jahre LL immer wieder mit anderen Musikern besetzt, bis er schließlich die Knappen gefunden hatte, die heute zur Band gehören.

Das Problem war, wie meist bei solchen Bands, einen Sänger zu finden, der sich traut, höher als das hohe C zu singen. Der Sänger Ragnar kam dazu, als der Bassist ihn in einer Bar Cover Songs von Steelheart und den Scorpions singen hörte.

Ihr beschreibt eure Musik als eine Kombination aus 80er Glam mit Elementen aus dem Metal und 8-bit Einflüssen. Wie hat sich dieser Stil entwickelt?

Unsere Musik ist ein reines Produkt unserer Kindheit: Wir sind aufgewachsen mit Cornflakes, Nintendo 8-bit und wir wurden in den 80ern geboren. Unsere zerbrechlichen Kinderseelen waren der Musik jener Zeit ausgesetzt, und um fair zu bleiben … die 80er waren eine gute Zeit für Musik, in der futuristischer Spass und Optimismus öfter mal den guten Geschmack überstimmten.

Aber das ganze hat auch noch einen weitere, zeitgemäße Dimension. Alle Mitglieder spielen auch in anderen Bands, die fast jede Art von Metal spielen, die gerade aktuell ist. Der Gitarrist Rúnar hat einen Post-Hard Core Background, Bassist Þórður ist in der technischen Death Metal Szene bekannt, Sänger Ragnar kommt vom Progressive Rock und Benni, der Schlagzeuger, hat einen Jazz Ausbildung, die er bei verschiedenen Rockbands unterbringt. In diesem Sinne ist die Band ein Produkt jedes Rock und Metal Albums, das wir jemals gehört und geliebt haben.

Wie seid ihr auf den Bandnamen gekommen? Gibt es dazu eine Geschichte?

Es gibt eine Geschichte, oder eine Legende, aber die  können wir nicht mit euch teilen, um die (nicht so besonders) Unschuldigen zu schützen.

Was hat es mit eurem Bandlogo auf sich? Haben die drei Punkte eine Bedeutung oder ist das einfach Design?

Stilistisch gibt es das Element des ironischen Untertons in unserer Musik, aber gleichzeitig nehmen wir das, was wir tun, sehr ernst. Wenn wir in Leggings mit Tigermuster und mit Bandanas auf die Bühnen gingen, würden wir den schmalen Grat zwischen den Schalk im Auge schimmern sehen und Nachahmer-Sein überschreiten und als eine Band rüberkommen, die sich nur lustig macht. Wir tragen auf der Bühne unsere normalen Hoodies, treten so auf, wie wir halt sind und das wollten wir in einem einfachen Logo widerspiegeln. Damit wir die Zuhörer nicht schon vorher in einen Richtung lenken. Die drei Punkten im Logo sind einfach deswegen da, weil sie gut aussehen und in gewissem Sinne macht das Sinn, denn die Musik die wir spielen ist Musik, die wir lieben und von der wir meinen, dass sie gut klingt. Eine tiefere Bedeutung gibt es nicht: Manchmal geht es einfach nur darum, die Dinge zu tun, bei denen Du Dich gut fühlst. Wenn wir komponieren und proben, dann kommt es vor, dass einer von uns eine coole Wendung zu einem Riff oder einer Melodie hinzufügt und wir alle lächeln und sagen „Oh yeah“. Und genau darum geht es uns!

Soweit ich weiss, spielt ihr alle auch noch in anderen Bands. Wie schafft ihr es, eure Zeitpläne miteinander zu vereinbaren? Was ist gut oder schlecht daran, in mehr als einer Band zu spielen?

Zeitpläne sind für alle Musiker in Island ein Problem, völlig unabhängig, welche Musik oder welchen Stil sie spielen. Immerhin ist es ein Markenzeichen isländischer Musiker gleichzeitig in allen möglichen Bands zu spielen. Nicht zuletzt dadurch ist die Musikszene hier so interessant und aus diesem Grund gibt es hier auch viele aufregende Musikmischungen. Dazu kommt ein Sinn für Kameradschaft, wo alle einander helfen und selten jemand eifersüchtig auf Erfolge ist, d.h. jeder hat im Kopf, die anderen zu unterstützen und dafür zu sorgen, dass alles funktioniert, auch Zeitpläne. Inder Zeit vor Eistnaflug sind besonders die Rocker ausgelastet, da fast jede existierende Heavy Band dort spielt. Dann wird die Kameradschaft besonders deutlich.

Als Musiker lernen wir voneinander, stilistisch und technisch, also entwickelt man sich als Künstler weiter und lernt viel, wenn man in verschiedenen Bands spielt.

Eure erste EP Beautiful Vice ist gerade erschienen. Die Songs Beautiful Vice und Rule the world konnte man vorab bei Soundcloud hören. Beide gefallen mit gut. Wie würdest Du die EP insgesamt beschreiben? 

Die EP ist eine Stichprobe dessen, was wir all die Jahre gemacht haben, als wir im Proberaum Songs geschrieben und Bier getrunken haben. Wir haben über hundert (!) Songs geschrieben und so haben wir am Ende sechs ausgewählt, und einen Überblick über die Bandbreite unseres Materials zu geben.

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Kannst Du mir etwas über euren Songwriting Prozess erzählen? Hat jeder von euch eine bestimmt Rolle dabei, z.B. schreibt einer die Texte und jemand anders die Musik und am Ende bringt ihr alles zusammen oder ist alles Teamwork?

Letztendlich ist LL das geistige Produkt von Gitarrist Baldvin Freyr, also fängt alles mit einer Song Idee oder einem Riff von ihm an. Und dann setzen wir die Einzelteile zusammen, meist bei Bier und Zigaretten in unserem eigenen kleinen Studio im Proberaum im Keller. Wir nehmen unsere Ideen gleich mir Pro-Tools (das ist eine bekannte Musik-Software) auf und dann bearbeiten wir den Song für gewöhnlich so lange am Computer, bis wir alle damit zufrieden sind. Dann nehmen wir das Material mit auf die andere Seite des Fensters, was den Kontrollraum vom Aufnahmeraum trennt, und fangen an zu jammen. In diesem Stadium bekommen wir dann neue Ideen und die Songs entwickelt sich weiter.

Jeder bringt Ideen zu Arrangements, Melodien usw. ein. Das ist so als ob man mit Ton arbeitet, wo jeder mitmacht, aber Baldvin Freyr das Rohmaterial liefert.

Woher kommt die Inspiration für eure Songs?

Von der Musik die wir lieben, die uns ein Lächeln in die Gesichter zaubert. Wir verbringen übermäßig viel Zeit im Proberaum damit, abzuhängen und gute Musik zu hören. Das Zuhören ist für uns dabei genauso wichtig wie das Komponieren. Um andere zu berühren, muss man erst einmal selbst von guter Musik berührt werden, und dann kanalisiert man dieses gute Gefühl so, dass eigene Ideen dabei herauskommen.

Im Juli spielt ihr beim Eistnaflug Metal Festival. Was sollten können wir erwarten, wenn wir Lightspeed Legend dort sehen?

Ein Freund von uns kommt extra aus den Staaten, um uns zu sehen, also könnt ihr schon mal einen großen Biker mit Tattoos und Bandana erwarten. Darüber hinaus werdet ihr die EP Beautiful Vice in voller Länge hören, genauso wie sie auf der Platte klingt. Auf der EP gibt es keine Overdubs, die wir live nicht spielen könnten, also ist die Aufnahme sehr dicht an dem, was ihr auch live zu hören bekommt.

Ach so, natürlich könnt ihr auch viel Spass erwarten. Wir spielen am Freitagabend vor Celestine und Momentum, zwei großartigen klassischen Isländischen Metal Bands, also wird es auf jeden Fall ein musikalischer Leckerbissen.

Ist an Eistnaflug etwas besonders, das man sonst auf keinem Festival finden kann? Worauf freut Ihr euch besonders?

Eistnaflug ist ein typisches Metal Festival in dem Sinne, dass es voll von merkwürdig aussehenden, aber völlig friedfertigen und gutherzigen Menschen ist, die sich alle einfach nur amüsieren wollen. Aber da ist noch mehr! Da Island so eine kleine Nation ist, bezieht Eistnaflug fast jede erstzunehmende Metal Band aus Island mit ein und somit ist das Festival so einen Art „jährlicher Metal Ball“ – der Ort an dem sich alle Musiker treffen und feiern. Es ist wie ein Oktoberfest oder Erntedankfest für die Musikszene. Und dadurch ist die Bruderschaft und Schwesternschaft einfach nur großartig! Ich glaube man kann mit Fug und Recht behaupten, dass Eistnaflug in diesem Sinne einmalig ist.

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Was wäre für euch ein perfektes Konzert (Veranstaltungsort, Publikum, Auftritt)?

Wir mögen ein verständiges Publikum, das nicht schlauer ist, als ihnen gut tut. Das bedeutet, dass wir es zwar mit der Musik ernst meinen, aber uns selbst dabei nicht allzu ernst nehmen. Wir haben einfach nur Spass und das sollte das Publikum auch haben. Was die Veranstaltungsorte angeht, dann kann eine Band, die gute Spieler hat, jede Art von Halle rocken, groß oder klein, gut oder schlecht ausgestattet. Oft ist es so, dass die ganz kleinen und manchmal etwas schäbigen Rock-Clubs einen intimen Charme haben, der es leicht macht, eine Verbindung zum Publikum aufzubauen. Größere Clubs bieten mehr, was die Qualität von Ton und Beleuchtung angeht, aber erhöht auf einer großen Bühne zu stehen schafft auch Distanz, und so ist es wichtig, dass der Sänger ein paarmal von der Bühne springt und einige Strophen im Publikum singt.

Hast Du eine merkwürdige oder absurde Geschichte für uns über irgendwas, was bei einem Auftritt passiert ist?

Wir sind eine etwas seltsame Band, da wir keinen Trends hinterherlaufen. Deswegen genießen wir es zu sehen, wie gespalten die Menschen in ihrer Meinung über uns sind. Entweder lieben sie unseren Stil, oder eben nicht, es gibt selten etwas dazwischen. Entweder bewundern sie unsere unverfälschte Soundmischung und bejubeln unseren Mut, uns im Territorium des heimlichen Vergnügens herumzutreiben. Jedem, der als Kind Luftgitarren-Soli gespielt hat und stolz darauf ist, gefällt es für gewöhnlich uns zu hören und zu sehen. Dann gibt es Menschen, die ganz klar unseren Stil nicht mögen und ab und zu auch Puritaner, die sich auf die Regeln fixieren und darauf, was im Metal erlaubt ist und was nicht. Und gerade rede ich nur von unseren Zuhörern. Wie ich schon gesagt habe, sind die Musiker selbst alle Chamäleons, die in unterschiedlichen Bands unterschiedliche Stile spielen und aufgeschlossen sind. Unter den Zuhörern wird es immer Puritaner geben und das ist OK. Das sind die Menschen, die behaupten, dass alles von Metallica Scheisse ist seit Cliff Burton tot ist usw. Aber Metal würde keinen Spass machen, wenn unsere Meinungen nicht ab und zu geteilt wären!

Wir haben sind im Frühjahr in Island im Wacken Metal Battle angetreten und während die anderen Bands ziemlich klar in ein Genre passten, waren wir eher die Sonderlinge. Während die meisten Leute und besonders die anderen Bands unser Set genossen haben, traf das auf die Jury nicht zu. Ein Einheimischer namens Bogi Bjarnason gehörte zur 20 Personen umfassenden Jury und ihm fehlte es so sehr an Anstand, dass er während des Meet & Greets nach der Show betrunken war. Er erklärte vor versammelter Mannschaft, unser Set seinen die langweiligsten 25 Minuten seines Lebens gewesen. Ich denke, das ist sein Problem. Wir haben alle sehr darüber gelacht.

Wenn ihr eine Band wählen könntet, mit der ihr auf Tour geht, welche Band wäre das und warum?

Das ist schwierig, aber mir fällt da die Band In Flames ein. Obwohl wir uns stilistisch von ihnen unterscheiden, spielen sie diese Mischung aus heavy und melodisch, die uns gefällt, und bei ihren Shows geht es einfach darum, Spass zu haben!

Seid Ihr Vollzeit-Musiker oder habt ihr – wie so viele – andere Jobs, um euren Lebensunterhalt zu verdienen? Falls ja, was macht ihr im „richtigen Leben“, wenn ihr keine Musik macht?

Die meisten von uns haben ganz normale Arbeiter-Jobs, um über die Runden zu kommen, einige von uns studieren, einer ist Vollzeit-Musiker.

Welchen Hintergrund habt ihr? Habt ihr schon immer Musik gemacht oder vorher etwas anderes?

Solange wir uns erinnern können, spielen wir alle schon in Bands. Wir sind eine typische Band, d.h. dass wir neben unserem normalen Leben auch immer das Leben im Proberaum haben.

Gab es einen besonderen Vorfall oder Song, der euch inspiriert hat, Musiker zu werden?

Für jeden von uns wäre das eine andere Band, aber es gibt ein paar Gemeinsamkeiten. Ich glaube Kiss sind eine Band, die wahrscheinlich den Rekord darin hält, ganze Generationen zum Musikmachen inspiriert zu haben. Van Halen haben einen großen Einfluss auf uns, und in der Toilette im Proberaum haben wir ein Poster von Europe – das sagt schon viel.

Im Moment seid ihr Independent Musiker. Möchtet ihr lieber unabhängig bleiben oder sucht ihr nach einer Plattenfirma?

Das Wort „Label“ ist eine gute Bezeichnung für eine Plattenfirma, weil es genau beschreibt, was sie tun. Sie etikettieren und verkaufen Musik und da man uns nicht so leicht einordnen kann, sind wir auf den ersten Blick wohl keine Band für ein Label. In den letzten Jahren gab es eine starke 70er Retro-Welle, aber 80er Glam ist in der westlichen Welt immer noch ein wenig verpönt. In Japan gibt es Visual Kei, aber sie betonen fast mehr ihr Make-up als die Tatsache, dass sie von den 80ern beeinflusste Musik spielen. Aber hey, diese Dinge können sich ändern und glücklicherweise ist gute Musik im Kern immer gute Musik, also kann alles passieren. Wir machen uns keine Sorgen darum, aber wir hätten nichts gegen einen Plattenvertrag, falls jemand, der eine Band wie unsere unter Vertrag nehmen würde, dieses Interview liest.

Was sind eure Ziele und Träume? Was wollt Ihr mit eurer Musik erreichen?

Wir spielen, um uns zu amüsieren. Hätten wir groß werden wollen, würden wir einen klarer definierte Art von Rock spielen, old school oder gegenwärtig.

Wenn wir eine gute Songschreibe-Session oder eine gute Probe haben, dann gehen wir aus dem Proberaum und fühlen uns wie die Könige. In dem Moment fühlen wir uns, als seien wir die beste Band der Welt – und alle Musiker kennen dieses Gefühl. Um es einfach auszudrücken, ist das unser Ziel, unser Traum und den leben wir.

Gibt es eine Erfindung, die ihr in eurem Leben noch braucht und warum?

Ich wollte sagen Becher-Halter für Instrumente-Ständer, aber dann fiel mir ein, dass wir die schon haben…

Welche Pläne habt ihr für die (nähere) Zukunft?

Wie schon gesagt, haben wir über hundert Demos im Computer, also werden wir in naher Zukunft unser erstes Album in voller Länge aufnehmen. Das wird nicht so sprunghaft werden wie Beautiful Vice, sondern mehr aus einem Guss glaube ich. Wir sind schon ganz in das neuen Material verliebt und können es kaum erwarten, es in die Welt hinauszutragen. In der Zwischenzeit findet ihr uns weiter auf Parties in Reykjavík, wo wir den Gästen unsere Demos vorspielen.

Nicht zuletzt: Gibt es eine Frage, die Du schon immer in einem Interview beantworten wolltest, die aber nie jemand gestellt hat? Das ist Deine Chance!

“Läßt du dir die Logos von den Bands, die du liebst, auf den Hintern tätowieren?“

– Ja!

Danke für dieses Interview!

Mehr Informationen gibt es hier:

https://www.facebook.com/lightspeedlegend/

The Spirit of Man

Fotos: M.Alexander Weber

EP Beautiful Vice bei Bandcamp: https://lightspeedlegend.bandcamp.com/album/beautiful-vice-ep

Stefanie Oepen

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