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Manilla Road: Anpassen, improvisieren und überleben

Da gibt’s diese One-Hit-Wonder, die blitzschnell weltberühmt werden – und ebenso schnell wieder von der Bildfläche verschwinden. Und dann gibt’s diese Bands, die es nie wirklich gross ins Rampenlicht schaffen, aber dafür jahrzehntelang ihren Status halten. Manilla Road aus Kansas, USA, gehört zu den letztgenannten – und ist in Kürze zu Gast in Europa (1. Juni – Helsinki, FIN, 2. Juni – Muskelrock Festival, Alvesta, Sweden, 3. Juni – London, UK). 1977 gegründet, haben Manilla Road ihre legendärsten Beiträge zur Metal-Geschichte in den Jahren 1983-1992 geliefert (incl. Must-Have Alben wie „Open The Gates“, „The Deluge“), verschwanden mal kurz für ein Jahrzehnt, um dann nach Milleniumswende wieder langsam aufzutauchen. Band-Mastermind Mark „The Shark“ Shelton höchstpersönlich klärt uns auf, was „damals“ so passiert ist und welche besondere Verbindung er mit Skandinavien hat – und Rindviechern …


Hi Mark, hoffe alles klar bei dir! Es war wirklich eine Riesenüberraschung rauszufinden, dass es nicht nur Manilla Road wieder gibt, sondern dass ihr auch gleich nach Finnland kommt! Du hast erwähnt, dass es der zweite FIN-Besuch der Band ist – wann war denn der erste, und wo?
Das war das Metal Warning Festival in Kouvola, Finland, in 2009. Das war echt ein Riesenspass.

Du erwähnst auch was von deiner schwedischen Grossmutter auf der Website – hast du denn da noch Erinnerungen oder Einflüsse aus der Richtung, z.b. ein paar Worte, oder Speisen (ich hab mal dieses schwedische Weihnachts-Fischgericht probiert – IGITT) – oder was verbindet dich sonst so mit Skandinavien?
Ich kann mich erinnern, dass meine Grossmutter die besten schwedischen Fleischknödel gemacht hat. Meine andere Grossmutter war aus Norwegen und mein Grossvater mütterlicherseits war aus Deutschland, der väterlicherseits englisch, irisch & schottisch. Meine gesamte Familie war sehr stolz auf ihre nordeuropäische Abstammung. Der Geist der Vikinger war sehr präsent in meiner Familie und wir haben als Kinder gelernt, dass die Wikinger Amerika entdeckt hatten und nicht Kolumbus. Also habe ich schon immer eine besondere Beziehung zu Skandinavien gehabt.

Du hattest da diesen 10-Jahre-Karrierestop (wo ich auch die Band aus den Augen verlor) – was ist da passiert, du erwähnst da kurz eine andere Band, The Circus Maximus, in der MR Bandbio…)
Circus Maximus existierte von zirka 1991 bis 1993. Wir haben eine Cd rausgebracht und ein paar Gigs in Kansas gespielt. Nach dieser langen Zeit, die jeder ausserhalb von Wichita, Kansas, als Auszeit interpretierte, hab ich Manilla Road wiederbelebt mit Randy Foxe und Harvey Patrick. Wir spielten einige Shows in der Gegend hier und schrieben Musik für ein neues Manilla Road Album. Aber es waren harte Zeiten damals und wir hatten keinen Unterstützung von einem Label. Und von uns aus gesehen gab es da für die Band keine Zukunft in der Welt da draussen, auch wenn wir in der nahen Umgebung noch immer Legenden waren. Nach ein paar Jahren konnten sich Randy und Harvey auch nicht mehr ausstehen und die Band zierfiel erneut. Die folgenden Jahre hab ich dann nur noch in nem „richtigen“ Job gearbeitet, geheiratet und eine Familie gegründet.
Aber dann drehte ich fast durch ohne Musikmachen, also hab ich mit Bryan Patrick und Mark Anderson an einem Projekt gearbeitet, das sich dann zum Atlantis Rising Album entwickelte. Und das war in den Augen der Welt die Wiedergeburt von Manilla Road.

Warum hast du die „Bruchstücke“ von MR nochmal zusammengesetzt? Du hast ja sogar mal versucht, das Original-Line-Up wieder zusammenzukriegen für diesen legendären Bang Your Head Gig…
Nunja, also das war so … Randy hat ja all die Jahre Lang mit mir zusammen gespielt, bis Harvey das Handtuch warf. Ich versuchte, ihn für das Bang Your Head Festival wieder zur Band zu kriegen, und zuerst wollte er ja, aber dann nur ein paar Tage später, als ich den Gig schon zugesagt hatte, änderte er seine Meinung. Der Grund, warum ich es nochmal versuchte, war der Druck seitens der Fans und auch dadurch, dass ich durchdrehe, wenn ich nicht weiterhin meinem Lebenstraum nachjage – und das ist eben Manilla Road.

Ich muss zugeben, nach Lektüre der Online-Bandbio war ich etwas verwirrt – also welches Line-Up kommt nun nach Europa und spielt die nächsten Festival-Gigs? Kannst du die Jungs kurz mal vorstellen?
Yeah, unser ständig wechselndes Line-Up hat schon immer alle verwirrt, haha. Ich glaube, ich hatte mehr Bandmitglieder als jeder andere Act… naja, Hawkwind hatte vielleicht noch mehr. Tja, ich bin ein Vampir und hab nach einer gewissen Zeit eben die Bandkollegen völlig konsumiert, dann brauch ich neue. Die Leute neben mir auf der Bühne (ich an Gitarre und Mikro) sind Bryan Hellroadie Patrick, Gesang, Josh Castillo, Bass, und unser Neuzugang aus Deutschland, Andreas Neuderth, Drums. Das ist dasselbe Line-Up, das auch beim Hammer Of Doom Festival im Oktober 2011 gespielt hat. Ich kann dir versprechen, it will be killer.


Das legendäre MR Line-up „damals“: Scott Park,b, Mark Shelton,voc+git, Rick Fisher, dr+back voc
Manilla Road war nie so richtig im Mainstream -Rampenlicht, aber in Europa hattet ihr immer den Status „Eine Band, die man einfach kennen und haben muss (mindestens 1 Album)“ – und eher durch Mundpropaganda als die offiziellen Metal-Medien. Habt ihr denn auch von Bands Feedback gekriegt (EU, USA), die von MR beeinflusst wurden? (Es gibt da auch diesen obskuren Sampler The Riddle Masters: A Tribute to Manilla Road 2007 – hast du den jemals zu Gesicht gekriegt?)
Ja, ich hab ein Exemplar dieses Tributalbums. Es war eine grosse Ehre, dass sowas produziert wird. Ich kenne einige dieser Bands und viele davon sind auch ziemlich gross im Underground. Ich hab in all den Jahren eine Unmenge von Bands gesehen, die Manilla Road als einen ihrer Einflüsse aufgelistet haben. Das ist die schönste Art, ein Kompliment zu kriegen, wenn jemand deine Musik so sehr mag, dass sie den Stil nachmachen wollen. Sehr cool und überraschend für mich.

Wie stehst du zum Internet / zur digitalen Welt – persönlich und als Musiker?
Es ist toll, mit anderen Leuten kommunizieren zu können. Es ist toll, die Band zu promoten zu können, aber auch ein zweischneidiges Schwert, denn das digitale Bootlegging killt die Industrie, und CDs werden über Computer kopiert und verteilt. Die Musiker verdienen kaum noch was durch den Verkauf von CDs. Das ist auch der Grund, warum Merchandise- und Ticketpreise so in die Höhe geschossen sind. Also liebe und hasse ich das Internet gleichermassen.

Neuerdings hat ja Vinyl (und der Plattenspieler) ein Comeback erlebt – überrascht dich das?
Nicht wirklich. Das Gesamtpaket sieht so viel cooler als LP aus. Du brauchst keine Lupe, um die Texte lesen zu können, und manchmal gibt’s auch coole Poster mit dazu. Klar hat der digitale Sound ne höhere Qualität, aber der Klang einer analogen LP auf nem Plattenspieler hat was. Da gibt es nichts Vergleichbares dazu.

Welchem „veralteten“ Dingens prophezeihst denn du ein Riesen-Comeback?
Dem Hula Hoop Reifen, haha

Es scheint, dass du keine Ahnung hattest, dass MR in Europa eigentlich bekannter waren als in den USA, ihr habt vor 2000 ja nie in EU gespielt, obwohl ihr ein europäisches Label hattet… was war die grösste Überraschung für dich, als du den alten Kontintent zum ersten Mal besucht hast?
Es war eine grosse Überraschung herauszufinden, dass wir so bekannt waren. Wir hatten keine Ahnung, dass Manilla Road hier so gross war. Dieses Meer von roten Manilla Road Shirts da vor mir beim Bang Your Head Festival war einfach überwältigend.

Wann fandest du denn heraus, dass ihr in Griechenland Headliner-Status bei Festivals habt (wie auch wieder dieses Jahr beim Up The Hammers Festival) – wie oft seid ihr dort denn aufgetreten?
Die erste Show, die wir jemals in Griechenland gespielt haben, war als Headliner. Das war 2001 oder 2002. Wir spielten in Griechenland einige Male und es ist immer total fantastisch. Die Fans sind wirklich durchgeknallt, aber das ist lustig, weil wir spielten ja 2009 in Finnland, in Kouvola,und da war das Publikum noch ärger drauf als die Griechen. Und letztes Jahr beim Hammer Of Doom Festival war sowieso der Bär los. Wir haben wohl die besten Fans der Welt, glaube ich. Und die halten mich auch bei der Stange.


Wie steht es denn mit deiner Familie, deinen Kindern – sind die auch Metalheads, mögen sie deine Band(s), oder ist es für sie doch eher Lady Gaga?
Mein Sohn ist 17, spielt Gitarre und Keyboard, steht auf Metal und auf Manilla Road und meine andere Band Hellwell. Meine Tochter ist 14 und steht eher auf Katy Perry und so. Sie kann mit Manilla Road nicht wirklich was anfangen, aber seltsamerweise hat sie einen Manilla Road Lieblingssong – Riddle of Steel vom Gates Of Fire Release. Der ist echt heavy und schnell, also ist es eigenartig, dass es ihr Lieblingssong ist. Sie ignoriert sonst meine Musik und zieht mich gerne auf, von wegen meine Musik ist Schrott und keiner mag die. Ein echter Schatz, wie man sieht, haha.

Wie ist denn jetzt so die Lage – das Internet hat zwar die Kontaktaufnahme zu Fans einfacher gemacht – und eigentlich braucht man da kein Label mehr – aber was mich verwirrt – ich dachte, ihr habt jetzt ein eigenes Label (und Studio), aber da scheinen mindestens 3 verschiedene Label die alten MR Sachen wieder aufzulegen…
Das Füllhorn wird ausgeschüttet haha. Nein, es hilft doch ungemein, ein Label im Hintergrund zu haben, auch heutzutage. Ich hab derzeit auch kein Label, das wirklich aktiv ist, aber ich habe das erwähnte Studio. Die verschiedenen Label, bei denen wir sind, kümmern sich um unterschiedliche Dinge. Zum Beispiel hat High Roller die alten LPs wieder aufgelegt, wohingegen Shadow Kingdom die alten Sachen als CDs herausbringt. Sentinel Steel hat seit Jahren die Wiederauflage von Mystification übernommen, Rockadrome Records die von Mark of the Beast.

„Damals“ hattest du mir mal erzählt, dass du eher als Studiotechniker und Producer Geld verdienst als „nur“ als Musiker (dieses Schicksal teilen ja viele MusikerInnen in EU + US). Ist das noch immer der Fall, und welche anderen Jobs hattest du so zum Überleben? Was war denn der beschissenste Job? Oder gabs dann sogar was, das du als ernsthafte Alternative zum Musikbiz (also Musik total dafür aufgeben) in Erwägung gezogen hast?
Tja – irgendwann war ich mal richtig gut beim Golfen und hab so viel im örtlichen Amateurzirkel gewonnen, dass ich ernsthaft eine Profikarriere überlegte. Aber ich kam da schnell wieder auf den Boden und gab diese Idee wieder auf. Ich mag auch die Studioarbeit, aber in all den Jahren stellt sich raus, dass ich wirklich am liebsten Musik spiele. Ob nun im Studio oder live, einfach den Verstärker aufdrehen und die Gitarre kreischen lassen, dafür lebe ich einfach. Um in all den Jahren zu überleben, hab ich viele Jobs gehabt, der schlimmste war wohl der auf einer Rinderfarm, wo ich Kühe besamt hab. Das war echt beschissen.


Als einer der Pioniere des Epic Metal hattest du ja schon immer ziemlich intelligente Texte, und „damals“ hast du mal was von einem Anthropologiestudium als Einfluss erwähnt. Und auch die klassische Horror/Fantasyliteratur (Lovecraft, Burroughs, Doyle) – sowie Shakespeare und die Bibel 😀 Was sind denn so die neueren Einflüsse, welche Bücher würdest du denn empfehlen? (Und wie stehts mit Tolkien, by the way?)
Klar, ich liebe den Herrn der Ringe, mein Lieblingsautor ist Robert E. Howard. Den empfehle ich immer und jedem. Clive Barker ist im Horrorsektor empfehlenswert, aber es geht eigentlich nichts über die Klassiker, wie Sir Walter Scott, Virgil und Homer. Robert Graves ist zäh zu lesen, aber voll cooler philosophischer Einsichten und Information.

Was die neuesten „Mythen“ betrifft (Literatur, Film), bin ich doch baff, was den Twilight Hype betrifft. Das ist soooo langweilig und eindimensional (nach dem 1. Film wollt ich mir weder weitere ansehen noch jemals eins der Bücher lesen). Aber ich mag Harry Potter, die Bücher mehr als die Filme. Gibt es für dich was, wo du am liebsten ne Zeitreise antreten würdest, um was schon im Keim auszulöschen (damits dann nie passiert)?
Tja, ich bin von Twilight auch nicht gerade überwältigt. Was mich an der Musikszene am meisten stört, ist diese Rap-Krankheit, also diese Trigger und Samples. Die Drums klingen nicht mehr wie Drums, irgendwie. Leider haben diese elektronischen Drums vom Rap auch die Metalszene infiziert, und jetzt scheint es für die meisten auch OK zu sein, dass die Drums auf einem Album total fake und digitalisiert und künstlich klingen. Ich bin da nicht beeindruckt und will einfach einen echten Schlagzeuger hören, der inecht auf ein Drumkit draufhaut.

Gibt es was in deinem Leben, deiner Karriere, das du „via Zeitreise eliminieren“ wolltest?
Nein, denn sonst verursache ich ja ein Paradoxon und verändere die Zeitdimension so, dass sich alles ändert und eventuell die Menschheit auslöscht. Ich glaub ich lass lieber die Finger davon. Hehe.

Laut Bandwebsite habt ihr15 offizielle Studioalben und 2 Live-Releases (ab dem 1979 live album After Midnight Live) herausgebracht – welches ist dein Lieblingsalbum, und welches bereust du heute?
Meine Faves sind The Deluge und Gates of Fire – und dann noch das, an dem wir gerade arbeiten haha. Ich glaube nicht, dass es ein Album gibt, das ich bereue – aber es gibt einen Song, den ich gerne ungeschehen machen wollte, das wäre Feeling Free Again auf Crystal Logic. Ich fasse es nicht, ich nehme da die Worte „hey baby“ in den Mund. Was zum Teufel hab ich mir dabei gedacht, haha.


Wenn du so in der Vergangenheit schwelgst, was war die wesentlichste Entscheidung, der Wendepunkt, der dann schlussendlich MR als Band und dich als Person definiert?
Das war sicher – wann auch immer das war – dass ich mich entschieden habe, dass ich Manilla Road nicht aufgeben würde und als Band am Leben erhalte, so lange es noch Publikum für diese Musik gibt.

Gibt es etwas in der Vergangenheit, das du echt vermisst? Oder vermisst du gar nichts und heisst Veränderung und die Zukunft willkommen?
Veränderung ist wichtig. Also ist es besser, sie willkommen zu heissen. Anpassen, improvisieren und überleben, das sag ich mir immer.

Welchen Ratschlag würdest du jungen MusikerInnen geben, die gerade eine Band gegründet haben, z. B. Welche Fehler und Fallstricke zu vermeiden wären?
Folge immer deinen Träumen. Und definiere Erfolg nur anhand deiner eigenen Messlatte, nicht an der von jemand anderem. Und das wichtigste, nicht aufgeben und die Finger wund üben.

Dein neues Projekt Hellwell – kannst du uns da mehr verraten?
Hellwell ist sowas wie der böse Zwilling von Manilla Road. Wenn du die heavy-düsteren bösartigen Seiten von Manilla Road magst, dann wird dir Hellwell wirklich gefallen. Es gibt Parallelen zu MR, aber auch grosse Unterschiede. Sowas wie Deep Purple meets the Road. Echt heavy und bombastisch mit echt düsteren und manchmal bösartigen Inhalten. Unser erstes Album Beyond The Boundaries of Sin wird bei High Roller und Shadow Kingdom irgendwann im August oder September 2012 erscheinen.

Wie kamst du zum Spitznamen „the Shark“ ?
Den hat mir die Band Stygian Shore damals 1983 verpasst, als ich ihr erstes Projekt produzierte. Aus irgend einem Grund blieb das hängen bei allen, die mich kannten, und bald danach nannten mich alle Shark.

Wir plauderten „damals“ ja mal auch zum Thema Death Metal, weil da grad die Welle überschwappte, und du meintest, dass solche „Trends kommen und gehen, die Band bleibt“ und dass du weiter Musik machen würdest, auch wenn sie dich in nem Rollstuhl auf die Bühne schippern müssen. … was im Rückblick ja sehr prophetisch klingt, obwohl du ja hoffentlich jetzt keinen Rollstuhl brauchst 😀 welches Genre findest du denn jetzt gerade „trendy“, was aber Bestand haben könnte?
Yep es gibt mich noch immer und – den Göttern sei Dank – brauch ich noch keinen Rollstuhl, haha. Was ich jetzt gerne prophezeihen würde ist, dass ich einen Weg finden werde, auch noch vom Grab aus Musik zu machen, haha. Und was den Trend betrifft, der Bestand haben könnte …hummmm…. Hula Hoop…nein warte….mir fällt gleich was ein…. Luftgitarrenwettbewerbe. Yep that´s it. Ich hab da ne TV show drüber gesehn, und du weisst ja, sobald es im Internet ist, muss es ja die Wahrheit sein – nicht wahr?

„Famous Last Words“?
Wie immer gelten die Schlussworte unseren Fans, FreundInnen und UnterstützerInnen. Danke an euch alle, für eure unermüdliche Hingabe und dafür, dass ich die Chance bekomme, die Musik zu spielen, die ich liebe. Ich hoffe einfach, dass ihr diese Musik ebenso liebt.
Up The Hammers & Down The Nails
Mark The Shark Shelton
Manilla Road / Hellwell
Bandwebsite: http://www.manillaroad.net/

Klaudia Weber

Rücksichts- und gnadenlose Diktatorin, kniet vor mir! Anders gesagt: Chefredakteurin, Übersetzerin, Webseiten- und Anzeigenverwaltung, also "Mädchen für alles" - - - Schwerstens abhängig von Büchern (so ziemlich alles zwischen Herr der Ringe und Quantenphysik) und Musik, besonders von Metal finnischer Prägung. Weiters Malen, Zeichnen, Film, Theater... also könnt ihr mit einer vielseitigen Website rechnen. Mag.phil., zwei in 5 Jahren parallel abgeschlossene Vollstudien (English & American studies, Medienkommunikation) und stolz darauf, denn als Mädel aus einer Arbeiterfamilie in einem erzkonservativ-katholischen Land ging das nur dank Stipendium und etwas später im Leben als andere....