ArchivFestivals / EventsLive

Nummirock 2011

Die Situation ist wie geschaffen für den Beginn meines Festivalberichts: bei strahlendem Sonnenschein irgendwo in der Pampa darauf wartend, dass der Bus repariert wird. Die Lautsprecherdurchsage, dass ein Reifen geplatzt sei, hatte ich zunächst für einen Witz gehalten, aber das linke Hinterrad macht in der Tat keinen funktionstauglichen Eindruck mehr.

Hier sitzen wir jetzt also auf dem heißen Asphalt irgendwo zwischen Tampere und Helsinki, bis auf den schlauen Typen, der eine Hängematte griffbereit hatte und auch direkt zwei Birken im passenden Abstand fand. In meinem Gepäck findet sich dagegen der Minilaptop (wie üblich) und ein paar vom Wochenende übriggebliebene Dosen Bier (weniger üblich), also kann´s losgehen…


Habe in der Vergangenheit noch nie Probleme mit Festivalbussen und -zügen gehabt, aber diesmal standen wohl die Sterne ungünstig. Schon bei der Ankunft in Seinäjoki am Freitag war der Nummirock-Shuttlebus nirgends zu sehen. Nach 40-minütiger Wartezeit nahmen wir zu siebt ein Großraumtaxi zum Festival, das im Endeffekt nur 2€ mehr pro Nase kostete. Kein nennenswerter Verlust insofern.

(interaktive Textillu-Galerie am Textende)

 

Freitag, 24. Juni 2011
Der Mittsommertag war sonnig und warm, so dass ich nach dem Zeltaufbau erstmal schwimmen ging. Durfte sogar die Sauna mitbenutzen, die eine Gruppe benachbarter Camper am Seeufer aufgebaut hatte (danke!). Danach lauschte ich zusammen mit einer russischen Reporterin einem Privatkonzert von Kypck, die ihren Soundcheck persönlich durchführten und dabei ein paar Songs spielten, bevor ich zur Strandbühne rüberging, um noch etwas von Rotten Sound mitzukriegen.

Nicht gerade, was ich daheim zum Entspannen auflegen würde, aber ein tausendmal besserer Soundtrack zum Sonnenbaden als der Diskomüll, den die Sommer-DJs am Strand von Helsinki aufzulegen pflegen.


Zurück zur Hauptbühne für den eigentlichen Gig der laut eigener Angabe schwer verkaterten Kypck. Glücklicherweise wirkte sich der Zustand nicht hörbar auf Musik und Show aus, wobei ich von letzterer eh nicht viel sah, da es zu schön war, einfach nur im Gras zu liegen und durch die Blätter des über mir aufragenden Baumes den blauen Himmel zu betrachten. Irgendwann schloss ich die Augen ganz und hörte nur noch zu… Vor „Аллея Сталина“ betonte Sänger E. Seppänen, dass Kypck kein Projekt sei, sondern eine echte Band, die demnächst das dritte Album aufnehmen wird – eine Ankündigung, die ich gerne weiterverkünde, auch wenn das letzte Album gerade erst einige Monate alt ist. Der Set umfasste unter anderem „Бардак“, „Бурлаки на Волге“ und die russische Coverversion von „Black Sabbath“; zur Schlussnummer „Сталинград“ gab es dann auch einen aktualisierten Statusbericht: „Kater vorbei!“

Als ich vor zwei Jahren zuletzt beim Nummirock war, befand sich die Demobühne direkt im Bierzelt; diesmal war sie daneben aufgebaut, aber immer noch im Schankbereich. Eine lobenswerte Tradition – jedes Jahr nimmt Nummirock mehrere junge und unbekannte Bands ins Programm, beispielsweise die nach Kypck auftretenden Countless Goodbyes. Was sie darboten, lag irgendwo zwischen Deathmetal und Metalcore mit rhythmisch vielseitigen Riffs, wirkte allerdings beim ersten Hören nicht gerade eingängig. Der Kreischgesang konnte sich gut durchsetzen, aber immer wenn der Sänger auf Clean umschwenkte, war nichts mehr von ihm zu hören. Schade eigentlich, denn das wären vermutlich die interessantesten Passagen gewesen.


Eine Erfrischungspause im Camp führte dazu, dass ich den Anfang von Norther verpasste, da die Schlange an der Festivalpforte erheblich angewachsen war. Insgesamt schien der Campingplatz weniger voll zu sein als in früheren Jahren, dafür war allerdings einige Unerschrockene bereits am Mittwoch angereist und hatte zwei kalte Regennächte hinter sich. Diesem harten Kern widmete Sänger Aleksi Sihvonen Northers zuletzt erschienene Single „Break Myself Away“. Auch der nächste Song ging mit einer Widmung einher: unserer neuen Innenministerin Päivi Räsänen zu Ehren gab es ein „Fuck You“, das von Herzen kam. Wem finnische Politik kein Begriff ist: Räsänen ist eine erzkonservative christliche Fundamentalistin, die sich letztes Jahr ironischerweise vor allem dadurch einen Namen machte, dass ihre schwulenfeindlichen Kommentare im staatlichen Fernsehen rund 40 000 Kirchenaustritte innerhalb von zwei Wochen nach sich zogen. Wir werden sehen, ob am Ende ihrer Amtszeit ganz Finnland heidnisch sein wird – oder ob möglicherweise auf Festivals nur noch geistliche Musik gespielt werden darf.


In unserem Camp hatte es einige Spekulation darüber gegeben, ob Voivod mit Jason Newsted in ihren Reihen antreten würden, aber Originalbassist Jean-Yves „Blacky“ Thériault ist jetzt wohl endgültig wieder dabei, oder zumindest bis auf Weiteres. Ich muss allerdings zugeben, die Karriere der Kanadier nicht näher verfolgt zu haben, zumal sie in Finnland eher Underground-Status genießen. Letzteres zeigte sich auch an der geringen Publikumsmenge. Denis „Snake“ Bélanger ließ sich hiervon jedoch nicht aus dem Konzept bringen, sondern pries stattdessen die wunderschöne Umgebung, deren Charme durch das tolle Wetter erst recht zur Geltung kam. Als die Band „Divine Sun“ zum Besten gab, schien es, als sei dieser Song speziell für dieses Festival ins Programm genommen worden…


Zum Auftrittszeitpunkt von Legion Of The Damned stand besagte Sonne nur noch knapp über dem Horizont, wirkte dort jedoch möglicherweise noch göttlicher. Auch die brutale Death/Thrash-Attacke der Holländer konnte der Romantik des Sonnenuntergangs über dem See nicht viel entgegensetzen. Zwischendurch steuerte die Band sogar zur Theatralik des Augenblicks bei, und zwar mit „Sermon Of Sacrilege“, dem doomigen, gesprochenen Intro zu „Pray And Suffer“. Nach „Son Of The Jackal“ begab ich mich allerdings zurück ins Camp, um die Speicherkarte meiner Kamera zu wechseln und mich etwas zu erfrischen, denn der Headliner des Abends stand erst noch bevor.


In Pasi Koskinens Tagen spielten Amorphis fast jedes Jahr auf dem Nummirock, aber mit Tomi Joutsen waren sie erst zweimal zuvor hier. Beide Male fiel der Gig auf den Spätnachmittag oder frühen Abend, aber diesmal kamen sie auf die Bühne, als die maximale Dunkelheit der mittelfinnischen Sommernacht erreicht war. Was nicht viel heißen will, aber es reichte aus, um dem neuesten Showeffekt die gewünschte Wirkung zu verleihen: einer detailreichen Pyroshow mit perfektem Timing. Laut dem Mythos, auf dem das neue Album basiert, wurde die Welt aus einem Ei geboren, aber die Bühnenshow war eher an die Urknalltheorie angelehnt. Wobei freilich auch das Coverartwork – Ei inklusive – in Form stilvoller Hintergrund- und Seitenbanner repräsentiert war. Auch in der Setliste dominierte die gerade einen Monat alte Neuheit The Beginning Of Times mit fünf von insgesamt zwölf Songs. Ein wohlverdienter Hinterntritt für alle (die geneigte Reporterin eingeschlossen), die in letzter Zeit über mangelnde Abwechslung bei Amorphis-Gigs gemeckert haben. Und mit neuen Überhämmern wie „Battle For Light“, „My Enemy“, „Three Words“ und dem orgasmischen „Crack In A Stone“ einer der stärksten Sets der Bandgeschichte.

Samstag 25. Juni 2011

Nach der Hitze des Freitagnachmittags wurde die Nacht auf Samstag erstaunlich kalt, wie ich feststellen musste, als ich in den frühen Morgenstunden frierend aufwachte. Genie, für das ich mich hielt, zog ich eine Isolierdecke über meinen Schlafsack und schlief wieder ein. Idiotin, die ich war, erwachte ich am frühen Nachmittag schweißgebadet, und nicht nur der Schlafsack war klatschnass, sondern auch Isomatte und Zeltboden. Nicht zu empfehlen. Glücklicherweise waren es nur ein paar Schritte bis zum See, und nach einem kurzen Bad fühlte ich mich wieder wie ein menschliches Wesen. Zu empfehlen.

Beim Frühstück wurde unser Camp von einem Trio wandernder Spielleute aufgesucht, deren Akustikgitarren schon bessere Tage gesehen hatten und die uns mit den künftigen Klassikern „I Wanna Feel Your Hairy Pussy“ and „Living In Gay Mountain“ beglückten. Hiervon abgesehen waren Eläkeläiset die erste Band, die meine Freundin und ich am Samstag begutachteten.

Die berüchtigte Humppamafia aus Joensuu bedarf in den deutschsprachigen Ländern keiner Vorstellung mehr; in Finnland spielen sie weitaus seltener, und es war daher kein Wunder, dass trotz der eher frühen Uhrzeit eine Menge Volk versammelt war. Vor der Bühne waren Ohrstöpsel eine dringende Notwendigkeit, was in diesem Fall ein Problem darstellte, denn mit Schalldämmung hören sich alle Eläkeläiset-Songs gleich an. Das Stück, bei dem wir uns den Letkajenkka-Tänzern anschlossen, kannte ich definitiv noch nicht, aber das Schlüsselwort des Kehrverses lautete „laitamyötäisessä“ (einer der zahlreichen finnischen Fachbegriffe für den Zustand der Trunkenheit) und inspirierte uns dazu, den Rest der Show – einschließlich der Humppa-Neuauflagen von „Nemo“, „Enter Sandman“ und „Run To The Hills“ – vom Biergarten aus zu verfolgen.


Teräsbetoni waren als nächstes dran und machten direkt einen schweren Fehler. Der Titel des Openers, „Myrsky nousee“, beschwor schlechtes Wetter herauf, und prompt fing es heftig an zu regnen. Zwar erinnerte das kurz darauf folgende „Maailma tarvitsee sankareita“ dem Wortlaut gemäß daran, dass die Welt Helden braucht, aber ich fühlte mich in jenem Moment absolut nicht dazu berufen, Nässe und Kälte standzuhalten. Stattdessen floh ich zurück ins Basislager, dankbar den wahren Helden unserer Truppe, die über dem Camp ein regenfestes Dach aus Plastikfolie aufgespannt hatten.


Zurück aufs Festivalgelände ging es zwei Stunden später für The Haunted. Die Schweden legten optimistisch mit „Never Better“ los, aber ehrlich gesagt gefielen sie mir vor ein paar Wochen in Norwegen erheblich besser. Sänger Peter Dolving beklagte sich im Gegenzug darüber, dass das Publikum ziemlich lahm sei. Der Hauptgrund für den beiderseitigen Mangel an Enthusiasmus war allerdings weder auf noch vor der Bühne zu suchen, sondern kam schon wieder von oben – die Regenpause war leider nur von kurzer Dauer gewesen. Wie viele andere schaute ich mir den weiteren Verlauf der Vorstellung vom Bierzelt aus an, in dem die Veranstalter in weiser Voraussicht mehrere bequeme Sofas mit Bühnenblick aufgestellt hatten.


Auch der Schankbereich am Strand hatte eine überdachte Ecke zu bieten, wenn auch ohne Sitzgelegenheit. Weil es immer noch regnete, verfolgten wir Eluveitie größtenteils von hier aus. Die Sicht auf das Geschehen wurde durch einige Bäume eingeschränkt, aber die Waldatmosphäre passte bestens zu den folkigen Tönen und der Sound war besser als direkt vor der Bühne. Gerade als ich eine gewisse Enttäuschung darüber äußerte, dass die Setliste anscheinend nur aus englischsprachigem Material bestand, übernahm Drehleieristin Anna Murphy das Mikro und brachte uns den Refrain von „Slania´s Song“ auf Gallisch bei – „A blatu blande bitos biuon! A m´ atrila, a ma helvetia!“ – und versicherte, dass wir unsere Sache besser machten als das Schweizer Sonisphere-Publikum tags zuvor. Durchaus möglich, dass der historische Name der Eidgenossenschaft für die dortige Bevölkerung schwieriger auszusprechen ist als für finnische Metalheads. Immerhin gehört das fast identische „helvetti“ zu unserem Grundwortschatz.

Als nächstes war(en) U.D.O. an der Reihe, weniger mein Ding. Außerdem war die Nacht noch lang und Abendessen keine schlechte Idee. Auf dem Weg ins Camp fiel mir der Hintergrund der Demobühne ins Auge: der Wasserfall erinnerte von weitem an den Amorphis-Klassiker Tales From The Thousand Lakes, aber bei näherem Hinsehen entdeckte ich die in der Bildmitte befindliche Brücke, die über der Gischt im Nichts endete.

Coole Grafiken machen mich aus Prinzip neugierig, also hörte ich mir die Band eine Zeitlang an und fand sie gar nicht schlecht. Es handelte sich um Sortokausi, eine Deathmetalband aus Turku mit finnischen Texten. Letzteres konnte ich erst nach etwa drei Liedern zweifelsfrei feststellen, denn die krassen Growls des Sängers waren jenseits aller Verständlichkeit. Überhaupt war der Sound ziemlich breiig und die Leadgitarre ging weitgehend unter, aber dafür konnte die Band nicht viel, und für die technischen Probleme ebenfalls nicht.


Bei Before The Dawn entging mir leider wieder vor lauter Schlangestehen der Anfang, aber immerhin erreichte ich die Bühne vor „Deathstar Rising“. Zeitgleich begann unser Lebensstern zu sinken – die Sonne meine ich, aber die Billigpoesie sei mir mal verziehen, denn irgendwie kam alles zusammen wie bestellt. Der langsame Sonnenuntergang, der fast den ganzen Gig lang andauerte, passte nicht nur im künstlerischen Sinne viel besser zu Before The Dawn als gestern zu Legion Of The Damned. Er wirkte auch gleichzeitig wie ein angemessener Abschiedsgruß an Sänger/Bassist Lars Eikind und Drummer Atte Palokangas, die beide zum letzten Mal mit BTD auf der Bühne waren. Welche Ausstiegsgründe auch immer vorliegen mögen, der Verlust schmerzt. Lars redete deutlich weniger auf der Bühne als bisher immer, aber das bei seinem Abgang nach „The Black“ ins Mikrofon gehauchte „Kiitos“ schien die ganze Emotion des Gigs in sich zu vereinen. Die Band kam zwar nochmal für zwei Zugaben zurück, „Hide Me“ und „Deadsong“, aber dann waren sie verschwunden und Ansager Jone Nikula verkündete, dass das neue Line-up beim Tuska-Aftershowclub nächsten Monat vorgestellt werden soll. Keine Ahnung, wer dabei sein wird und keine diesbezüglichen Vorurteile, aber ich hätte der bisherigen Besetzung einen längeren gemeinsamen Weg gewünscht.


Beim diesjährigen Nummirock handelte es sich um das 25. insgesamt, und aus diesem Anlass war eine Band eingeladen worden, die bereits beim allerersten Mal dabei gewesen war: Skädäm. Seit damals hat wohl niemand mehr viel von ihnen gehört, aber eine Prise Nostalgie hat noch keinem geschadet. Es handelt sich im übrigen um eine lokale Combo aus Kauhajoki, gleich um die Ecke vom Nummirock, und sie hat hier auch nach wie vor ihre Fans, die „Mustat joutsenet“ und andere Songs aus den alten Zeiten noch kennen. Wohlgemerkt nicht den „guten alten Zeiten“ – jedenfalls kann ich mir nicht vorstellen, dass sich irgendwer aus dem heutigen Nummirock-Publikum zurück in die späten Achtziger wünschen würde, als das Festival konventionellen Poprock beinhaltete, da finnischer Metal noch so gut wie nicht existierte.


Dass sich dieser Terminus mittlerweile zu einem international anerkannten Markenzeichen für musikalische Qualität gemausert hat, ist weit mehr Bands zuzuschreiben, als irgendjemand vor einem Vierteljahrhundert zu prophezeien gewagt hätte. An vorderster Front mit dabei waren und sind die beiden Headliner des diesjährigen Festivals, Amorphis und Turisas. Auch die letztgenannten haben in diesem Frühjahr ein neues Album veröffentlicht, und wenngleich Stand Up And Fight mich nicht so absolut überwältigt hat wie die glorreiche Varangian Way, ist die Scheibe nichtsdestotrotz voller Hymnen ersten Grades. Leider gab es davon diesmal nur „Take The Day“, „March Of The Varangian Guard“ und „Great Escape“ zu hören. Überrepräsentiert war dafür das im Vergleich schwächste (wenn auch für sich genommen immer noch exzellente) erste Album, das für fünf von elf Songs herhalten musste. Vielleicht ging die Band davon aus, dass das Nummirock-Publikum um ein Uhr morgens in der Nacht auf Sonntag nicht mehr in der Lage sei, kompliziertere Stücke zu schätzen. Na, immerhin kriegten wir auf Warlord Nygards Aufforderung eine lautstarke Version von „Jaakko kulta“ hin, der finnischen Version von „Bruder Jakob“. Und schließlich wurde mein Wunsch nach der wahren Epik von Turisas doch noch belohnt, mit „Miklagard Overture“, einem meiner Lieblingssongs aller Zeiten. Alles andere hätte danach eine Antiklimax bedeutet, also hörte ich mir die Zugaben vom Zelt aus an, bevor mich der Schlaf übermannte. Nichts vom Campingplatzlärm mitbekommend, schlief ich wie ein Murmeltier und wachte bestens ausgeruht rechtzeitig auf, um den Bus zu kriegen…

…der letzten Endes doch noch repariert wurde, so dass der Rest dieses Berichts auf der Autobahn nach Hause und am Strand in Helsinki entstand. Und es soll nicht unerwähnt bleiben, dass der Servicemechaniker von Vianor, der den Reifen wechselte, mehr Zuschauer fand und lauteren Applaus bekam als so manche Band auf der Demobühne!

Und hier geht´s abschließend zu Tinas Nummirock Photo-Galerie

photos: Tina Solda

Tina Solda

tina@stalker-magazine.rocks - Konzert- und Festivalberichte, Fotos, Interviews - - - Bevorzugte Musikrichtungen: melancholischer Death-, unkonventioneller Black-, melodischer Doom-, dramatischer Folk- und intelligenter Paganmetal (Schwerpunktregionen: Island, Finnland & Norwegen) - - - Sonstige Interessen: Gitarre, Bücher, Bier, Kino, Katzen.

Schreibe einen Kommentar