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Finntroll: Fieses böses stinkendes Zeug (Teil 2)

Es wäre wohl einfacher, den Bodom-Mordfall zu klären als Mathias Lillmåns zu einem längeren Gespräch zu kriegen. Der neue Frontmann der Trolle macht der geheimniskrämerischen Natur dieser Märchenkreaturen alle Ehre… wenn du einen erblickst – wünsch dir schnell was und betrachte dich als Glückskind! Seltsam, obwohl er nun ein halbes Jahr als neuer Sänger fungiert, berichtet auch die eigene Website der Band nicht mehr als den Spitznamen des jüngsten und unerfahrensten der Trolle– und das sagt noch immer nicht viel… also warum dieses Versteckspiel? Macht euch bereit für die Weisheit dieses freundlichen und gesprächigen Trolls – sowas kriegt ihr nicht jeden Tag…

Also erzähl mal, wie wurdest du ein Troll?
Ich bin an derselben Schule wie der erste Sänger Katla, und als Wilska gefeuert wurde, fragten sie Katla, ob er jemanden kennt, der singen und Schwedisch kann, und so meinte er, „Hey, geh doch mal hin und probiers!“ Also ging ich und probierte zwei Songs … und das wars.

Hast du vorher Finntroll gehört?
Nein, nicht wirklich. Ich hatte das erste Album aber sonst nicht wirklich weiter was gehört. Ich wusste nicht viel über die Band.

Also hast du vor deinem Einstieg in die Band gemacht?
Ich studiere Film und TV in einer kleinen Stadt im Norden. Ich will ein Techniker werden. Ich habe vorher Tontechnik studiert und das als Teilzeitjob gemacht. Ich hab vorher nur mit Musik gearbeitet, jetzt will ich auch Film-Ton dazunehmen, also nicht Soundtrack, sondern Töne, Toneffekte.

Du lebst in Finnland, bist aber Schwede?
Nein, ich wurde in Finnland geboren, ich bin von der Westküste. Aber ich spreche Schwedisch.

Und wie fühlst du dich jetzt? Ist ja eine große Verantwortung, die Leadsingerrolle in einer bereits bekannten Band zu übernehmen…
Naja, es ist toll, in einer Band zu sein! Sind echt coole Typen und sehr nett.

Gibt es schon Gerüchte über dich?
Hehe, nicht wirklich… ich hab nicht wirklich was gehört. Da gabs was, ein Gerücht ich wäre vorher echt fett gewesen und hätte dann viel Gewicht verloren, aber das ist nicht wahr! (lacht)

Glaubst du an Trolle?
Ein Klassiker! Natürlich nicht, aber wäre nett, wenn es sie gäbe…

Wie ist es mit Aberglaube, Glück, Schicksal?
Ein wenig. Ich glaube nicht wirklich dran, aber du hast das jeden Tag irgendwie im Hinterkopf und willst nichts herausfordern, obwohl du nicht daran glaubst.

Denn da ist ja schon so viel in der Band passiert, jede Menge Pech! Zuerst Katla´s Stimme, dann der Temos Tod, dann stieg jemand aus etc…
Ja, ja, scheint ein Fluch zu sein. Und auch für mich, denn in einem Monat hab ich eine Operation, Entfernung der Mandeln… (lacht) aber keine große Sache, nur zwei Wochen kein Singen und kein Alkohol.

Was passiert nun mit deinen anderen Bands?
Wir haben mit Chthonian das erste Album aufgenommen, das 2007 rauskommen wird, also sind wir noch aktiv! Die einzige aktive Band derzeit, ich schreibe einige der Songs und bearbeite die Texte, aber der Schlagzeuger ist der Boss, der am meisten macht. Mit Twilight Moon hatten wir lange keine Proben, sechs Monate zirka…. aber gelegentlich treffen wir uns.

Hast du tatsächlich musikalische Ausbildung?
Ich habe drei Jahre lang Bass studiert, und Klavier als ich klein war, also mach ich die Keyboards für Twilight Moon.

Die Trolle sind ja für ihre Trinkfestigkeit bekannt, kannst du da mithalten?
Naja, ich hab schon immer gerne einen gehoben, also passe ich ganz gut dazu.

Und wenn du zuviel abkriegst, was passiert dann?
Ich rede seltsames Zeug und viel zuviel, echten Schwachsinn. Ich versuche dann den Sinn des Lebens zu finden und quatsche sinnloses peinliches Zeug…

Euer neues Album, wie stehts?
Wir sind gerade im Studio, totales Chaos! Wir haben keine Richtlinen, keinen Zeitplan… und dann ist da noch so ein Typ, der alles mitfilmt, für eine Dokumentations DVD, die so in 2008 rauskommen soll.

Im eurem Studiotagebuch hab ich was über den „Nazi Modus“ gelesen…
(lacht) Diesen Nazimodus mussten wir einfach einführen… Trollhorn musste etwas Disziplin in den Aufnahmeprozess bringen, es dauerte zu lange mit den Gitarren, und nichts klappte. Dann ging er raus und war (wütend): „JETZT WIRD GESPIELT!“ und versperrte die Studiotüren, und er und Scrymer kamen fünf Stunden lang nicht raus. Das war der Nazimodus – Disziplin! Und sie nehmen 4-5 Songs in diesen Stunden auf, also…

Mussten sie dich für die Vocals auch einsperren?
NEIN! Mussten sie nicht… wir nahmen zuerst den Gesang auf, und es klang Scheiße, dann also nochmal den nächsten Tag probierten wir es anders, eine andere Art zu singen, und dann endlich „Ja, genau, so machen wirs!“ und dann waren 5-6 Songs in zwei Stunden im Kasten. Ich brauchte also keine Disziplinierung, das kam von selbst.

Aber warum ging im Studio alles drunter und drüber? Wer war verantwortlich, habt ihr nicht genug geprobt oder was?
Wir haben vorher gar nicht geprobt! Das wars, wir hatten nichts organisiert, keiner wusste, was ablief oder was zu spielen war… einen der Songs kriegten wir erst zwei Tage vor dem Studio, und Srymer hatte ihn noch nicht mal gehört, bevor wir reingingen (lacht) Yeah, Trollhorn kam in der zweiten Woche ins Studio „Ich hab nen neuen Song und wir müssen ihn aufnehmen“ – wir „WAS?“ (lacht) Dann nahmen wir auf und tranken und jeder war beschäftigt, dann war es 1 Uhr morgens und „yeah, jetzt nehmen wir meinen Song auf“, und alle waren schon blau, also kein Schlagzeug, wir machten nur die Vocals…

Wie würdest du das neue Album beschreiben?
Ich würde sagen, es ist etwa anders als die anderen. Eher eine Kombination aller Alben, düsterere Songs im Stil von „Midnattens Widunder“ und etwas „Jaktens Tid“, etwas von „Nattfödd“, aber viel düsterer, heavier…

Glaubst du, das Album ist anders, weil du jetzt mit dabei bist?
Neee, ich glaube… wir wollten diesmal was anderes machen, und vielleicht hatte ich ein bißchen Einfluss darauf durch meine Stimme, aber das ist klar…

Abgesehen von der Stimme, glaubst du dass du noch mehr in die Band eingebracht hast?
Weiß ich nicht, aber ich glaube so vor zwei Wochen waren alle wie „hey, danke für deinen Einstieg in die Band, wir haben Energie zurückgewonnen“ und sagten solche Sachen, und ja, es klappt wieder… und es ist nett, dass sie solche Sachen sagen, nette Jungs, und Finnen, und trotzdem sagen sie sowas…

Vom Tagebuch weiß ich auch, dass dieses Album was von „Verzerrung und Seekrankheit“ hat – was ist da gemeint?
(lacht) Du wirst es herausfinden! (lacht) Dummes Zeug, einige unserer Vocals. Wir hatten Probleme bei einem Songeinstieg, und wir überlegten uns was…

Im Tagebuch heißt es auch, dass der Song „Ormhäxan“ am schwersten war…
Ja, wir haben ihn heuer bei zwei Sommerfestivals gespielt, wir dachten, der Song ist einfach. Live war er es auch, aber dann im Studio – „nee, so geht´s nicht, ändert die Riffs…“ und dann wurde es schwer zu spielen! Alle Songs sind schwer zu spielen, aber leicht zu singen.

Welche Songs sind für dich am schwersten?
Ich glaube, die mit den klaren Vocals, denn wenn du über eine Stunde auf der Bühne gebrüllt und deine Stimme ruiniert hast, und dann die klaren Vocals drankommen…

Bist du auch am neuen Finntroll-Albumcover künstlerisch beteiligt?
Nein, nicht wirklich. Einige Ideen vielleicht, aber Scrymer wird wie immer das Cover gestalten. Er macht die Zeichnungen, wie bei allen Alben, außer beim allerersten.

Wer macht die Lyrics, und worum geht es da?
Für die hier ist Katla wieder dabei, er wollte es unbedingt machen, weil er die richtigen Ideen hatte. Er ist Künstler und steht auf Folklore, Schamanismus und Mythologie. Also haben wir die Songs so gestaltet, dass sie zu diesem Feeling, den Texten passen. Beim letzten Album hat Wilska ein paar geschrieben, und auch Trollhorn…. Naja, diesmal wird es ein Konzeptalbum, eine lange Geschichte. Die Songs werden nicht in der richtigen Reihenfolge sein, eher wie ein Puzzle. Die Idee kam vom Song „Födosagan“ – er erste Song auf „Jaktens Tid“, die Geschichte setzt da fort, wie er geboren wurde, sein Leben, sein Tod undsoweiter…

Sind auch Videos geplant?
Ja, ich glaube es wird einen Video geben. Wir haben noch nichts entschieden, wie und welcher Song, aber es wird zumindest einen Video geben. Und wir wissen auch nicht wirklich was über diese DVD, nur dass es eine Dokumentation wird, ein paar Festivalausschnitte, Backstage-Schwachsinn .. ich hatte immer meine Kamera dabei, also hatten wir 4-5 Stunden Material von Festivals, dummes Zeug..

Gut was zu haben, was dich an die vergangene Nacht erinnert…
(lacht) Jedesmal hatten wir hinterher ein paar gehoben, ich nahm alles auf und am nächsten Tag sahen wirs an „aha, also da waren wir gestern, alles klar…“ (lacht)

Naja, wenn ihr diese Spontanität wie bei dieser DVD auch im Studio hattest, dann ist das…
einfach totales Chaos, stimmt! (lacht) Wir haben ein paar Livevideos aus Wacken dabei und vielleicht auch von diesem kleinen Gig hier beim Metal Barbeque Helsinki… das war verrückt!

Es war so voll und die Bühne war winzig, ich weiß nicht, wie ihr das hingekriegt habt…
Ich weiß! Wir haben auch einiges vermurkst… weil mein Haar sich in Tundras Bass verfing und ich die ganze Zeit dran rupfen musste (lacht)… ein paarmal waren wir aufgereiht wie die Hühner auf dieser drei Meter breiten Bühne, und dann kam Wacken mit einer 18,5 Meter breiten Bühne….

Wie gut kennst du deine Bandkollegen mittlerweile?
Ich kenne sie nun ziemlich gut, weil wir fast drei Monate in diesem Sommer miteinander verbracht haben, und besonders Skrymer, weil ich fast den ganzen Sommer in seiner Bude gewohnt habe, wir waren so 6-7 Wochen da zusammen, und die Bude ist ziemlich klein, 34 m² oder so…

Wie steht es mit den Kostümen und dem Make-up, wer ist dafür verantwortlich?
Die Kilts sind glaub ich Skrymers Design, und ein Freund hat sie angefertigt. Und das Make-up macht meistens Skrymer, denn er ist der Künstler der Kriegsbemalung. Wir wollten auch was anderes, nicht das klassische Corpsepaint, unseres hat Stil und ist originell. Und von der Bühne aussiehst du im Publikum immer Leute mit diesem Makeup und weißt sofort, wer ein Fan ist (lacht). In Wacken war es auch geil, ich war nicht so nervös, kann mich aber kaum an die ersten zwei Songs erinnern, denn da waren so viele Leute, und das gibt dir so einen Kick! Das deutsche Publikum ist immer großartig!

Was ist für dich das beste Finntroll-Erlebnis bisher?
Der erste Gig war was, hier in Helsinki im Nightlife, aber er war nicht angekündigt, wir waren Special Guest von Swallow The Sun. Echt lustig. Aber unser erster offizieller Gig war in Deutschland beim Rock Hard Festival – ich erinnere mich noch immer an das Gefühl: wir gingen auf die Bühne und – WOW! So ein Unterschied, denn ich war auf der Bühne vorher vor 300 Leuten, und plötzlich sind es 10.000… „Alles klar“ (kichert) Ich werde mich immer daran erinnern.

Deine größte Angst auf der Bühne?
Ich glaube die hab ich hier in Finnland, denn ich spreche nicht so gut Finnisch. Es ist so unangenehm, hier in Finnland zu spielen, ohne die Sprache wirklich gut zu beherrschen. Also mische ich Finnisch und Schwedisch (kichert).

Hast du schon mal auf der Bühne Texte vergessen?
Yep! Aber dann singe ich die erste Strophe einfach nochmal, denn den Unterschied hört eh keiner.

Alles in allem, glaubst du, dass die Finntroll-Fans dich akzeptieren?
Ja, es war toll, und es gab immer sehr gute Reaktionen, nichts Schlimmes bisher. Wir hatten ein paar Meet&Greet und alle meinten „Danke, du bist dieser Position würdig, und mir ist es egal, dass du nicht Wilskas Statur hast“ – das ist die Hauptsache. Eine Menge Leute, ehe sie mich hörten, meinten „nee, Jungs, schlechte Entscheidung, er ist nicht der Troll-Typ“… aber nach den Gigs wurde das Feedback besser und besser, und das ist dann nett zu hören!

Was war das Lächerlichste, das du mit einem Autogramm versehen hast?
Oh, das war beim Summer Breeze, dieses Mädel kam an und fragte um ein Autogramm, und hebt dann ihre dreijährige Tochter hoch „sie möchte auch ein Foto mit dir“, und dann musste ich ihre kleine rosa Barbie-Tasche signieren, das war lustig.

Trittst du lieber in Clubs oder bei Festivals auf?
In Clubs klappt es mit der Band meiner Meinung nach besser, weil die Atmosphäre intimer ist, mehr Publikumskontakt, bei Festivals bist du 5 Meter weit weg.

Beim Metal Barbequeue gings ja schrecklich zu, da waren die Leute fast bei dir auf der Bühne…
Ja! Ganz vorne waren Mädels, die sich auszogen und alle angrapschten, also hatten wir überall Kratzspuren, rote Streifen an den Beinen.. und ich war OK, denn ich hatte drunter Lederjeans, aber leider kein T-Shirt, also da überall Kratzer… wir mussten sie wegschubsen.. die Gitarristen waren echt total zerkratzt, wegen den kürzeren Kilts, es war echt schrecklich.

Was ist das Seltsamste über Tundra?
Er schläft nicht wirklich, wegen Insomnia oder so, er schläft vielleicht 2-4 Stunden, ich weiß nicht, warum er da keinen Nervenzusammenbruch kriegt, er stresst immer über irgendwas rum „jetzt kann ich nicht schlafen, diese Songs rotieren in meinem Kopf, und ich muss über soviel nachdenken…“

Was ist das Niedlichste über Scrymer?
Er ist immer zu allen Leuten nett.

Was ist das Romantischte über Routa?
Was? (lacht) Er ist echt nicht romantisch… er kauft immer Drinks für alle, kann das nicht wirklich romantisch nennen… aber hängt vom Standpunkt ab.

Was ist das Unmetallischte über Trollhorn?
Er ist der Verrückteste… so schwer zu beschreiben… er hat tausende an idiotischen Ideen in seinem Kopf, vermischt alles miteinander, ob Metal oder nicht, aber alles mit rein in die Musik, ob es da was zu suchen hat oder nicht. Jetzt benutzen wir Steeldrums und diese Metal-Triangeln, weißte? Er kommt immer mit sowas an…

Was ist das Störendste an dir?
Das was ich am meisten an mir hasse ist, dass ich losquatsche, wenn ich zuviel getrunken habe. Sage peinliche Sachen und rede zuviel Schwachsinn.

Hast du einen Traum?
Einen Traum… nicht mehr, vorher hatte ich einen, ich wollte immer, habs immer versucht, mein ganzes Leben, in einer Band zu sein. Als ich 5 war fing ich an, mit dem Drummer von Twilight Moon, damals 6, Rockmusik zu spielen. Wir waren immer Rockmusik-Nerds, denn ich fing mit 5-6 mit Keybords an, also probierten wir rum, wie und was passt, und er spielte die Drums, wir coverten Scorpions oder Alice Cooper, aber wir kriegten es nicht so ganz hin (lacht) Jahre später tauchten diese Tapes von damals auf, und unsere Aufnahmen klingen nicht annähernd ähnlich… „ach, das sollte dieser Song sein…“

Ist deine Familie sehr musikalisch?
Das Poison-Video von Alice Cooper lief ständig, daher musste ich es einfach kaufen, als ich das Trash-Album im Laden sah, ich war zirka sechs. Und meine Eltern sind Musiker, mein Vater spielt Schlagzeug in einer Band, und meine Mutter singt so zum Spaß, 5-10 Gigs im Jahr oder so… und sie haben meine Musikerkarriere immer unterstützt.

Welche Musik hörst du so, welche Bands?
Jede Menge schwedischen melodischen Death und norwegische Black Metal Bands. Ich stand nie so auf finnische Bands, denn vor einigen Jahren gabs da nur ziemlichen Schrott… aber jetzt kommt jede Menge guter Musik aus Finnland…

Hast du ein Idol oder Vorbild?
Nein, nicht mehr, eher Inspirationsquellen. Ich mochte schon immer Nergal von Behemoth, einer meiner Lieblingssänger, ebenso der Sänger von Enslaved. Ich will sie nicht kopieren oder so, aber sie haben großen Einfluss auf mich. Sie sind sehr talentiert.

Bist du neben Musik noch nach was anderem süchtig?
Nein… aber ich hab seit 5 Wochen nicht mehr geraucht. Ich war krank zu Hause, mit Fieber, kam drei Tage nicht aus dem Bett und hab auch nicht geraucht, und es war wie „He, wieso hör ich nicht damit auf?“ Und fürs Singen ist es auch besser, denn die Lungenkapazität ist größer. Ich glaube, as war die einzige weitere Sucht… ich lese viel, immer bevor ich einschlafe.

Wie siehst du deine zukünftige Karriere?
Oh, ich hoffe es geht so weiter. Ich meine, ich hasse Arbeit und hoffe, es nicht wieder tun zu müssen wie damals, wo ich 2-3 Jahre durchgearbeitet hab.

Was willst du musikalisch erreichen?
Wenn jetzt dieses Album rauskommt, ist es wie einer dieser Träume.. WOW! Mir sind Chartplazierungen egal, Geld oder das alles, es geht nur um den Spaß. Es interessiert mich auch nicht, ob die Leute es mögen oder nicht, es ist wichtig, dass ich es mag! Und die Band ist das wichtigste, nicht das Geld.

Contributors

GastmitarbeiterInnen / guest contributions

Reguläre GastmitarbeiterInnen u.a. Melanie Kircher, Tatjana Tattis Murschel, Grit Kabiersch, Marina Minkler, Maria Levin, Jasmine Frey, Nina Ratavaara, Elvira Visser, John Wisniewski